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Die Radl-Saison ist eröffnet!

Klar, ein bisschen schmerzt es uns schon, dass der Winter vorbei ist und dass unsere Tourenski nun wieder eingemottet im Keller liegen. Auf der anderen Seite: Die Mountainbikes lechzen förmlich nach einer Ausfahrt über die Frühlingswiesen hinauf zu den Almen rund um Weißenbach. Aber mit einem Mountainbike ist es wie mit einem Auto: Man hegt und pflegt es – vor allem wenn es länger im Keller oder in der Garage gestanden hat.

Klar, ein bisschen schmerzt es uns schon, dass der Winter vorbei ist und dass unsere Tourenski nun wieder eingemottet im Keller liegen. Auf der anderen Seite: Die Mountainbikes lechzen förmlich nach einer Ausfahrt über die Frühlingswiesen hinauf zu den Almen rund um Weißenbach. Aber mit einem Mountainbike ist es wie mit einem Auto: Man hegt und pflegt es – vor allem wenn es länger im Keller oder in der Garage gestanden hat.

 

Tipps und Tricks zur Fahrrad-Pflege

 

  1. Waschen: Wer einen eigenen Fahrradreiniger hat, verwendet diesen um sein Fahrrad einzusprühen. Alternativ kann man auch ein sanftes Putzmittel verwenden. Abwaschen sollte man seinen Rahmen nach ein paar Minuten sanft mit einem Schwamm. Finger weg vom Dampfstrahler, der hohe Wasserdruck ist der Killer für Lager und Dichtungen! Das saubere Rad kann zum Schluss übrigens noch gewachst werden, dann glänzt es auch noch nach der ersten Ausfahrt.

  2. Schaltung reinigen und Ketten ölen: Mit einer alten Zahnbürste kann man hervorragend seine Schaltkränze und Umlenkröllchen reinigen. Dort setzt sich nämlich hartnäckiger Schmutz ab, der auf Dauer für das Rad sicherlich nicht förderlich ist. Die Kette reinigt man ebenfalls vorsichtig mit der Zahnbürste und sprüht sie mit Kettenöl ein. Achtung: Bitte wirklich Kettenöl verwenden und kein Küchenöl!

  3. Schaltung und Federung: Wer sich mit Rädern nicht auskennt, sollte hier nicht weiterlesen, sondern einen Fachhandel zum Service aufsuchen. Die Federung und den Dämpfer sollten vor der ersten Fahrt auf den Luftdruck überprüft werden – dazu gibt es eigene Pumpen. Auch die Schaltung braucht eine Reinigung und Überprüfung: Laufen die Züge offen am Rahmen, kann an den Übergängen Schmutz in die Hülle eindringen. Schalten wird dadurch zunehmend schwergängiger. Deswegen: Schalte auf großes Ritzel und großes Blatt und danach wieder runter, ohne dabei die Kurbel zu drehen. Das entspannt den Zug, den du dann einfach aushängen können. Jetzt reinige den Zug einfach mit etwas Kettenöl und einem Lappen. Prüfe dabei besonders die Übergänge auf Leichtgängigkeit. Wer sich nicht sicher ist: Bitte ebenfalls an einen Fachhandel wenden!

 

Gute Fahrt und Berg heil wünscht der Alpenfrieden!